/ PROJEKT
Revolutionierung der Feuchtigkeitsmessung in Bauelementen
Die Herausforderung:
In traditionellen Bauprozessen stellt die Feuchtigkeitsmessung in Bauelementen wie Betonestrich eine signifikante Herausforderung dar. Die Standardmethode, die sogenannte CM-Wert-Messung (chemisches Messverfahren), führt zu hohen Kosten und erfordert externe Dienstleister, die mehrmals Messungen vor Ort durchführen müssen. Dies verzögert nicht nur den Baufortschritt erheblich, sondern erschwert auch eine präzise Planung, da der Zeitpunkt, zu dem weitergearbeitet werden kann, oft schwer vorherzusagen ist.
In traditionellen Bauprozessen stellt die Feuchtigkeitsmessung in Bauelementen wie Betonestrich eine signifikante Herausforderung dar. Die Standardmethode, die sogenannte CM-Wert-Messung (chemisches Messverfahren), führt zu hohen Kosten und erfordert externe Dienstleister, die mehrmals Messungen vor Ort durchführen müssen. Dies verzögert nicht nur den Baufortschritt erheblich, sondern erschwert auch eine präzise Planung, da der Zeitpunkt, zu dem weitergearbeitet werden kann, oft schwer vorherzusagen ist.
Durch den innovativen Einsatz von kostengünstigen, im Estrich integrierten Sensoren, konnte der Trocknungsprozess sekundengenau überwacht werden. Die eingebettete KI-Technologie ermöglichte es, basierend auf realen und prognostizierten Wetterdaten, präzise Vorhersagen zu treffen, wann die Bauabschnitte bereit für die Weiterarbeit sind.
Das Projekt führte zu einer signifikanten Reduzierung der Stillstandszeiten auf der Baustelle und ermöglichte eine präzise, kosten- und zeiteffiziente Planung. Die neue Methode bietet eine zuverlässige Alternative zur herkömmlichen Feuchtigkeitsmessung, senkt die Gesamtkosten und erhöht die Planungssicherheit. Dadurch wird nicht nur die Effizienz auf der Baustelle gesteigert, sondern auch das Potenzial für zukünftige Bauvorhaben erweitert.